Was verbirgt sich hinter den "Down Syndrom" Motiven?

Daß unser Sohn Linus das Down Syndrom hat, haben wir erst nach der Geburt erfahren. Beim Gespräch mit der Genetikerin meinte diese, das "Risiko" lag vor der Zeugung bei 0,6%. Also, mit der Wahrscheinlichkeit von 99,4% hätten wir kein Kind mit Down Syndrom gehabt. Das ist doch eine super Quote. Tja, die Stochastik ist aber eine Bitch, die sich nicht um Einzelschicksale schert. ;-)
Laut navigator-medizin.de hat jedes 250. Kind mit einer 37-jährigen Mutter das Down Syndrom. Da kam dann in mir das Bild auf, daß alle Babies vor der Geburt in einer Reihe liegen (oder wie in Boss Baby auf dem Förderband) und dann wird abgezählt. "1, 2, 3, ..., 250. So Linus, du hast jetzt das Down Syndrom."
Warum gehen wir mit dem Thema so offensiv um?
Wir wünschen uns für unseren Sohn, daß er später ein selbstbestimmtes Leben führen kann und nicht aus der Gesellschaft ausgegrenzt wird. Deshalb helfen wir ein bißchen mit, das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen. So ein T-Shirt kann schnell das Eis brechen, vor allen Dingen wenn es erklärungsbedürftig ist. :-)
Laut navigator-medizin.de hat jedes 250. Kind mit einer 37-jährigen Mutter das Down Syndrom. Da kam dann in mir das Bild auf, daß alle Babies vor der Geburt in einer Reihe liegen (oder wie in Boss Baby auf dem Förderband) und dann wird abgezählt. "1, 2, 3, ..., 250. So Linus, du hast jetzt das Down Syndrom."
Warum gehen wir mit dem Thema so offensiv um?
Wir wünschen uns für unseren Sohn, daß er später ein selbstbestimmtes Leben führen kann und nicht aus der Gesellschaft ausgegrenzt wird. Deshalb helfen wir ein bißchen mit, das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen. So ein T-Shirt kann schnell das Eis brechen, vor allen Dingen wenn es erklärungsbedürftig ist. :-)
Andrea
Fonts: Schluber
Letzte Änderung: 10. Oktober 2018